War es kürzlich noch die extreme Hitze, die einem zu schaffen machte, weiß man sich momentan ob des plötzlichen Kälteeinbruchs kaum zu helfen. Bei Temperaturen unter zehn Grad und dem nass-windigen Wetter wird jegliche Hoffnung auf einen lauen Spätsommer umgehend getrübt. Ja, die gemütliche Zeit im Freien ist – zumindest vorerst – vorbei.

Aber auch in der Wohnung oder im Haus wird es schneller als erwartet unangenehm kühl, und man ertappt sich dabei, immer wieder auf das Thermostat zu blicken. Mit dem Hintergrund der Energiekrise wartet man aber vielleicht noch zögerlich ab, bevor man zur Tat schreitet und die Heizung aktiviert. Eher holt man die dicken Pullover, warmen Decken und Wollsocken aus ihrem Sommerschlaf und mummt sich ordentlich ein. Wer einen Kachelofen hat, ist aktuell klar im Vorteil – immerhin lässt sich damit zumindest vorübergehend wohlige Wärme erzeugen. Und doch: Wer in Regionen lebt, in denen die Temperaturen nicht mehr als vier Grad erreichen, der ist wohl oder übel dazu gezwungen, die Heizung früher als gewohnt einzuschalten.

Wie ist das bei Ihnen?

Wie kalt ist es in Ihrer Wohnumgebung? Und welche Temperatur hat es in Ihrem Zuhause? Haben Sie die Heizung bereits eingeschaltet? Oder versuchen Sie es mit dem Zwiebelprinzip und kleiden sich ordentlich ein? Berichten Sie im Forum! (Magdalena Waldl, 20.9.2022)